Außendämmung – Hierbei werden beispielsweise Hausmauern von außen zunächst mit einem Dämmstoff beklebt, ein Armierungsgewebe eingebettet und der Außenputz aufgebracht.
Innendämmung – Nachträgliche Dämmung von Innenwänden mit Vorstellwänden oder Gipsplatten.
Kerndämmung – Dämmung zwischen zwei Mauerwerken oder zweischaligem Mauerwerk wie beispielsweise Außenmauern mit Klinkerstein.
Nachträglich eingebrachte Dämmungen, besonders im Innenbereich, sind sehr problematisch und mit äußerster Sorgfalt auszuführen, da hier immer wieder Bauschäden durch Feuchtigkeit (Kondensation) entstehen.
quelle:die-heimwerkerseite.de
Dienstag, 30. Dezember 2008
Arten der Dämmkonstruktion
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