Donnerstag, 18. Dezember 2008

Kellerdämmung: Kampfansage an kalte Füße

Ist der Kellerraum nicht oder nur wenig beheizt, kann viel Wärme aus dem Erdgeschoß in den Keller entweichen.

Verkleben von Dämmplatten: Hat der Keller eine ausreichende Höhe, so ist Verkleben von Dämmplatten auf die Unterseite der Kellerdecke eine einfache und kostengünstige Maßnahme. In Frage kommen dafür Mineralwolle- oder Hartschaumplatten. Diese Art der Dämmung kann man durchaus auch als Heimwerker in Angriff nehmen.

Abgehängte Decke: Sind viele Rohrleitungen an der Decke vorhanden, gibt es die Möglichkeit eine abgehängte Decke anzubringen und den Hohlraum mit Dämmmaterial wie Mineralwolle- oder Zelluloseflocken zu füllen.

Obere Kellerwände verkleiden: Damit die kalten Kellerwände keine Wärmebrücken bilden, lohnt es sich auch die oberen 50 Zentimeter der Kellerwände zu verkleiden.

Dämmung von Oben: Reicht oder funktioniert die Dämmung des Erdgeschosses von unten nicht, kann auch der Fußboden im Erdgeschoss mit Dämmmaterial belegt werden. Damit keine Schimmelprobleme entstehen, muss man allerdings auf eine raumseitige Dampfsperre und feuchtigkeitsunempfindliches Material achten.quelle:das-energieportal.de


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